Jay Wilson ließ auf der BlizzCon seine 9 jährige Tochter Diablo 3 spielen, aber nur weil es "sein" Spiel ist und er genau weiß wie viel Gewalt wirklich in D3 steckt. Sonst spiele seine Tochter eher "bunte" Spiele wie Spore und sei kaum davon wegzukriegen.
Er sagte, dass sie auf die Anforderungen in Deutschland und Australien eingehen werden und die Bluteffekte verändern, wie genau dies ausfallen wird hat er aber nicht verlauten lassen. Er hat allerdings erklärt, dass berreits die Möglichkeit besteht die Farbe des Blutes zu verändern und auch es komplett auszuschalten. Weiterhin hat er Bedenken darüber wie sich die Veränderungen auf das Gameplay auswirken wird, da Blut derzeit noch ein direktes Feedback im Spiel ist, gibt sich aber zuversichtlich eine passende Lösung zu finden.
Für den chinesischen Raum, sieht alles etwas komplizierter aus, da die Regierung tiefe Einschnitte in das Spiel fordert und es danach eventuell nicht mehr spielbar wäre.
Blizzard wird aber trotzdem das Beste versuchen.
Das komplette Interview findet ihr hier: http://www.wired.com/gamelife/2009/08/diablo-iiiDefinitely for regions like Germany and Australia, we will have to change blood if we’re going to sell there. And that’s fine. Those are the standards for those regions, and we don’t really have a problem with catering to what they need and what they want. But China’s going to be hard for us. Because a lot of the restrictions there are really… we may not be able to do them. It may not be possible.
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It’s really hard for us to cater to. We’ll try. There’s no reason we wouldn’t want to go there, but there is a certain point where we’d have to redo so much of the game that it’s not viable anymore.
PS: Darf auch als News auf der HP verwendet werden