S.Crispy hat geschrieben:
Artisans übernehmen zum Teil die Aufgaben der Händler aus Diablo 2. Doch sie stehen einem nicht von Anfang an zur Verfügung, sondern man muss sie nach und nach freispielen. Dazu gibt es spezielle Quests, die von diesen Artisans gestellt werden. Hat man einmal das Vertauen der Artisans gewonnen, folgen sie einem als Karavane durch die Welt des Sanktuarios und sind immer in den Städten anzutreffen, um den Spieler dort zu unterstützen. Insgesamt wurden drei verschiedene Arten von Handwerkern bekannt gegeben: der Blacksmith, welcher Items craften und sockeln kann, der Jeweler, der es ermöglicht, Edelsteine herzustellen und der Mystic, welcher magische Waffen, wie zum Beispiel Zauberstäbe, herstellen kann. Die Qualität der erstellten Items hängt nicht nur vom Glück des Spielers, sondern auch Level der Artisans ab. Denn genau wie der Spieler, lernt auch der Artisan immer weiter dazu und steigt in seinen Level weiter auf. So stehen ihm auf höherem Level später im Spiel deutlich mächtigere Items zur Verfügung als noch am Anfang.
Items können auch *zerlegt* werden. Dabei erhält man etwas Gold und Reagenzien.
Für mich als Diablo I und II Fan ist sockeln, craften oder reparieren nichts neues. Blizzard hat hier nichts neu erfunden. Schade finde ich das man es nicht mehr selbst machen kann wie früher mit dem Würfel. Heute muss der Charakter wohl für alles was er in der Stadt machen will zahlen. Hoffe es wird kein ( oh ich brauch Gold also muss ich grinden) Spiel.
Zudem muss ich als großer Held für jeden Bauern noch Quests machen und nur diese Heinos können für mich Items machen anstelle das ich sie selbst an tollen Orten wie alten Schmieden selbst herstelle...
Crafting scheint wie verzaubern in WoW zu funktionieren ( wow Einfluss in Diablo kotz ). Gefundene Items werden zerstört und mit dem zerlegten Stuff crafte ich dann.
Und Rezepte muss ich auch noch sammeln.
Hoffentlich kann man mehr als 1 Sockel in Items haben. Früher gab es ja bis zu 8 Sockel.
Gafik, Sounds und Effekte verbessern sich hoffentlich noch ne ganzes Stück.
Wohin eigentlich mit dem ganzen Materialien die man aus zerlegten Items hat ? Hauptsache was neues einführen was das Inventar zumüllt.
Nach all den Petitionen der Spieler bezüglich der Grafik finde ich es lustig das Blizzard nicht mal Regenbögen entfernt. Ein so kleines Detail einfach wegzulassen und so vielen Spielern entgegenzukommen scheint eine unüberwindbare Hürde für Blizzard u sein. Eventuell wollen sie prüfen wie weit sie gehen können und ab wann die Leute sagen : Mit mir nicht.
Natürlich sind viele begeistert aber den alten Stammkunden zu vergraulen halte ich für fragwürdig.
indeed! aber es gab nur 6 sockel^^
der wow einfluss rotzt mich auch pervers an, vorallem das sie es netmal zugeben oder merken...
warum gibts keinen fucking cube und jeder kann selber craften.... warum? ja weil die 1mio gelegenheitsspieler, die das spiel eh nie länger als ein paar monate spielen zu blöd sind solche rezepte auszuprobieren oder nachzulesen...
genau das gleiche mit statuspunkten...
nennt mir einen grund, warum man das lvl auf 60 wie in wow machen muss, wenn es in diablo schon immer lvl 99 war...
warum muss man sachen aus wow einführen (items zerlegen bla) wenn man den einfachen cube aus d2 übernehmen könnte...
(es gibt unzählige solcher fragen und die ähnlichkeit zu wow steigt trotzdem)
ich versteh es halt net: alle hardcore diablo fans denken wohl mehr oder weniger wie crispy und ich, auf die wird aber nicht gehört und die wow-nerds auf d3 zu locken bringt kundentechnisch auch nada
Telias hat geschrieben:
@Gold und Rohstoffe
Das Gold wichtig ist, wurde schon paar mal bestätigt. Blizzard will ja nicht das die Währung, und das ist in Diablo nun mal Gold, wertlos ist. Vor allem das Crafting wird sehr teuer werden. Dafür werden wir nicht mehr ständig in die Stadt laufen müssen. Gegenstände können nun in Rohstoffe zerteilt werden und diese sind stapelbar, so das sie im Inventar nicht zu viel Platz verbrauchen.
@Crafting
Ich hoffe Crafting wird nicht genauso wertlos sein wie in WoW. Dort bringen die Gegenstände für einen selbst nichts, sondern nur für niedrig-stufigen Gildenmitglieder. Nur ein paar Rezepte, die man auch nur sehr selten findet und meist dann wenn man sie nicht mehr braucht, sind dort für den eigenen Charakter zu gebrauchen.
man könnte auf geld scheißen und wieder handel betreiben, z.b. mit crafting-stuff und gems (vorallem wenns 16 jetzt gibt...) aber nein man kann nichts altes beibehalten, alles muss revolutioniert werden und wird dann doch nur kopiert...
craften kann man auch mit gems ringen und runen, man braucht keine splitter aus items...
besides: crafted items waren zu 95% schrott, zu 4% gut und ca 1% war mächtiger als alles andere... und das einzige was man brauchte war ein hohes lvl des chars und der items... wenn man das mit folgendem kombinieren könnte:
Was mir gefallen würde wäre wenn es alte magische oder verfluchte Gegenstände in der Welt geben würde. Beispielsweise ein besonderer Amboss in der Welt der von Monstern beschützt wird an dem man aber tolle Items herstellen könnte.
Ich mag es nicht sonderlich wenn irgendwelche anderen Leute diese Arbeit für mich machen. ich denke mir immer ICH bin der Held. Ich braue mir MEINE Tränke und schmiede MEINE Waffen. Ich der Graf von Rotz der große Zambalo...
wäre es doch genial... ich mach mit kumpels nen boss platt und schmiede dann in der hellforge nen perfekten schäfers hammer...
aber worst case szenario happened:
S.Crispy hat geschrieben:Das Gold wichtiger wird als in Diablo II ist natürlich gut, dort hatte man sehr viel und wusste nicht was man damit anfangen sollte. Mit den neuen Mitteln kann man das Goldvolumen niedriger halten.
Ich habe nur wirklich ernsthafte Angst in eine Situation zu kommen an der ich sagen muss ( Oh! Ich kann mir gerade keine Items leisten bzw kann nicht craften weil ich Gold brauche. Nun muss ich grinden. )
aber lieber gold verlangen und machen lassen, wir sind ja im zeitalter der dienstleistungen... und diablo NATÜRLICH AUCH!!!!
besides: in diablo2 gab es gambling mit dem guten alten gheed... und da wurde man sein überschüssiges gold auch los und dank runen gabs auch ein zahlungsmittel, dass - ohne dupes - nicht so inflationär ist wie gold (vorallem mit nem auktionshaus... das bestimmt auch noch in d3 einen platz finden wird----.----)
In DIII habe ich das Gefühl man bräuchte die Händler richtig und dann wirkt der Held irgendwie schwächer. So nach dem Motto der Held hat mit Unterstützung das Übel gekillt bla bla.
exakt: held =schwächling
das genau der punkt, alle haben gleiche stat-points verteilungen.... "sets" wenn ich das schon höre krieg ich kopfweh... und trotzdem redet ihr euch die "individualität" eures charakters schön, wenn man mit wasserfarben seine rüstung anpinseln kann...
wow als ich das hörte dachte ich echt nur so: SERIOUSLY?????
ich wäre auch noch für bartfrisuren beim barb und irisfärbung für sorceress.....nooot!
ich definiere individualität, wenn man sich aus einer zauberin einen nahkämpfer macht, wenn man keine hitpoints hat aber einen maxblock und einige tausend mana mit ms... DAS ist individualität, und nicht blinkt mein char mehr rot oder grün... das sind äußerlichkeiten und definieren keinen "charakter"
ich finds auch mies wenn das lvl bei 60 capt und alle 60 sind...
wer mal einen lvl 95+ charakter hatte, weiß einfach wovon ich rede... man ist einfach unstopable mit den richtigen eth items :>
und wenn jeder lvl 60 is und sein set hat (ABER es gibt ja vllt 3 sets... so what?) und die gleichen life/mana/wut whatever hat, dann ist die einzige individualität die runenskillung?
why do things happen as they do in dreams? -I don't know, all I know is that when he packened I had to follow him. And from that moment we travelled together east, always into the east!