Re: Dankeschön an die Community
Verfasst: 20.03.2012, 01:08
Ich versuche dann auch mal eine Geschichte zu schreiben hoffe sie gefällt euch!!
SO Fertig. Hoffe es ist nicht zuviel geworden hab mich selber etwas in die Story verliebt. Hat echt spass gemacht sie zu schreiben. Kamen immer mehr Ideen. Die meisten Ideen und Details musst ich aber weglassen sonst wär draus nen Buch geworden. xP
Als die Dämonen erneut empor stiegen merkten die Leute des kleinen Dorfes Rohan, welches weit abgeschieden von jeglichen Ereignissen in mitten eines gossen Walds lag, nichts von all dem Schmerz den die Menschen erleiden müssen. Das Dorf sorgte stets für sich selber und seit Jahren ist kein Wanderer mehr ins Dorf gekommen. Dies und vieles andere sollte sich an diesem Tag ändern.
Es fing alles an, als sich die Jägertruppe versammelte. Sie wollten losziehen um neue Vorräte zu beschaffen. Ganz vorne mit dabei war ihr Anführer Tarus ein Schütze wie kein zweiter. Dies war der erste Tag an dem sein Sohn Ortus, welcher gerade 12 Jahre alt wurde, ihn begleiten durfte. Als sie also losziehen wollten um zu jagen schritten sie durch das bescheidene Holztor des Pfahlzaunes, welcher die Stadt umgab um sie vor Wildtieren zu schützen, hindurch. Dahinter sahen sie einen Menschen, welcher schwer verwundet auf sie zu humpelte. Tarus rannte zu ihm um ihm zu helfen doch er Brach vor seinen Augen zusammen. Erst da erkannte er die schweren Verletzungen welche seinen ganzen Körper übersäten. Mit seinem letzten Atemzug flüsterte er "Die Bestie".
Tarus brachte den toten Körper in die Stadt in der sie ihn, wie einer ihrer eigenen, ehrenhaft verbrennen sollten. doch die Jäger konnten sich nicht dadurch ablenken lassen, denn die Nahrung wurde knapper. Es schien fast so als würden alle Tiere im Wald verschwinden. Es wurde spät bis sie loszogen. Es gefiel Tarus nicht noch so spät zu Jagen, denn in der Nacht ist es auch für erfahrene Jäger unberechenbar. Zumal auch noch sein Sohn ihn begleitete und ihn die letzen Worte des Reisenden verwirrten. Er hatte viele fragen, trotzdem versuchte sich zu konzentrieren. Er beruhigte sich damit, dass die Verletzungen bestimmt von einem Bären stammten. Mit denen hatten sie häufiger zu tun.
Sie drangen in den Wald vor. Kurz darauf entdeckten sie dann auch eine Fährte. Mehr sogar! Es sah aus als ob eine ganze Herde Rehe durch den Wald zu rennen schien. Es sah fast so aus als ob der Tag doch noch glücklich endet. Tarus zeigte Ortus wie er die Fährten zu lesen habe und sie verfolgten sie gemeinsam. Nach einer Weile entdeckte der Jüngling eine seltsame Spur und rief seinen Vater um Rat. Nur konnte er die Fragen nicht beantworten und auch kein anderer des Jägertruppe hat jemals so einen Abdruck gesehen. Kein Tier besitzt so riesige Krallen. Sofort dachte Tarus wieder an die letzen Worte des verstorbenen. Und genau in diesem Moment ein Schrei! Es war einer der jüngeren Jäger der abgetrennt von der Gruppe die Rehe verfolgte. Sie riefen nach ihm. Keine Antwort. Sie teilten sich auf immer zwei bis drei Mann zusammen. Wieder erreichen Schreie Tarus Ohr diesmal ganz nah. Er nahm seinen Sohn zu sich und spannte seinen Bogen. Plötzlich sprang aus dem Gebüsch eine riesige Bestie. Sie besaß zwei Beine und Zwei Arme welche auch als Beine eingesetzt werden konnten mit riesigen Klauen. Sein Schnauze war voller Spitzer Zähne an denen noch Fleisch und Blut seiner vorherigen Opfer, Tarus Freunden, klebte. Es ging ein ekliger Gestank von der Bestie aus, als würde es lebendig verfaulen. Um den Hals lag eine Kette mit Dornen als wäre es ein Haustier. Tarus zögerte nicht als die Bestie auf sie zu rannte und Schoss. Ein Perfekter Schuss mitten ins linke Auge. Dies schien die Kreatur nicht zu kümmern und rannte weiter. Tarus schoss fast Augenblicklich auf den ersten Pfeil einen weiteren ab ins Knie des Monsters. Sie wurde nicht einmal langsamer. Nun stand die Bestie direkt vor ihnen. Sie stellte sich auf zwei Beine und holte zu einem vernichtenden Klauen Hieb aus. Tarus sprang zurück wurde dabei noch leicht touchiert, dabei durchdrang die Pranke zwei seiner Rippen. Er lag blutend auf dem Boden und konnte sich nicht bewegen. Die Kreatur wandte sich von ihm ab zu seinem nächsten Opfer, Ortus. Vor den Augen seines Vaters noch während er "Daddy" schrie wurde der kleine Körper in zwei Teile gebissen. Nun in voller Rage schrie Tarus auf, packte seinen Bogen und schoss dem Vieh zwei mal in den Kopf. Als es desorientiert war packte er sein Jägermesser und rannte auf das Ding los und schnitt ihm die Kehle durch. Darauf ging es zuckend zu Boden und verendete.
Voller Wut und Trauer packte er die Überreste seines Sohnes und lief blutend mit letzter Kraft in Richtung Dorf. kurz vor dem Dorf bemerkte er das etwas nicht stimmt Rauch stieg aus dem Dorf auf. Als er nah genug dran war sah er wie die Häuser in Flammen standen und man hörte Frauen und Kinder schreien. Er fing an zu rennen und als er durch das zerstörte Tor durchquerte konnte er seinen Augen nicht trauen. Überall Leichen. Leichen seiner Familie und Freunden. Inmitten der Leichen waren mindestens ein Dutzend Ziegen ähnlicher Gestalten welche auf zwei Beinen gehen konnten und Waffen zu tragen vermochten. Er legte die Leiche seines Sohnes gegen eine Wand und fing an mit seinem Bogen wild auf die Dämonen zu Schießen. doch es schien aussichtslos immer wenn er einen tötete kamen mehr. Als sie ihn umzingelt hatten war Tarus bereit zu sterben. Er hatte alles verloren, für das es sich zu leben lohnt. Gerade als sie ihn töten wollten ertönte eine grauenvolle Stimme mit nur einem Wort "HALT!" und die Kreaturen stoppten sofort. Durch die Menge trat ein Monster, dass so nur aus der Hölle entspringen konnte. Es besaß Haut bestehen aus schwarzen Schuppen und Hörner die aus dem Kopf empor ragten. Es fing spöttisch an zu lachen und hob Tarus hoch und sagte mit seiner abscheulichen Stimme "DU BIST ALSO DER WICHT DER MEIN HAUSTIER AUF DEM GEWISSEN HAT. ICH BRAUCH ETWAS NEUES ZUM SPIELEN!!ICH GLAUBE ICH WIR WERDEN VIEL SPASS ZUSAMMEN HABEN. Der Dämon fing wieder an zu lachen. In diesem Moment flog ein Pfeil mit Magie verstärkt in den Mund des Dämons und Explodierte. Der halb tote Körper von Tarus sank zu Boden. mit Verschwommenem Blick sah er noch wie die Schergen des Dämons von Pfeilen niedergemäht wurden.
Als er wieder aufwachte waren drei Tage vergangen. zuerst dachte er es wäre alles nur ein Traum gewesen, doch als er sich bewegte spürte er die Schmerzen seiner Brust. Eine unbekannte Stimme einer Frau sagte er solle sich nicht bewegen, er sei in Sicherheit. Er fragte nach seiner Frau, seinem Kind und dem Rest des Dorfes. Die Frau konnte ihm aber nur mitteilen, dass sie alle bestattet haben. Es gab keine weiteren überlebenden. Sie erzählte von sich und ihren Leuten den sogenannten Dämonenjägern und dass sie auf der Jagt nach dem Dämon waren der sein Dorf Angriff. Sie sahen die Fähigkeiten des einfachen Jägers und da er kein Zuhause mehr hatte nahmen sie ihn zu sich auf.
Dämonenjäger Tarus hat alles verloren und sein einziger Ansporn zu leben ist Rache. Rache an jedem Dämon der auf Erde wandelt! Für sein Dorf! Für seinen Familie!
SO Fertig. Hoffe es ist nicht zuviel geworden hab mich selber etwas in die Story verliebt. Hat echt spass gemacht sie zu schreiben. Kamen immer mehr Ideen. Die meisten Ideen und Details musst ich aber weglassen sonst wär draus nen Buch geworden. xP
Als die Dämonen erneut empor stiegen merkten die Leute des kleinen Dorfes Rohan, welches weit abgeschieden von jeglichen Ereignissen in mitten eines gossen Walds lag, nichts von all dem Schmerz den die Menschen erleiden müssen. Das Dorf sorgte stets für sich selber und seit Jahren ist kein Wanderer mehr ins Dorf gekommen. Dies und vieles andere sollte sich an diesem Tag ändern.
Es fing alles an, als sich die Jägertruppe versammelte. Sie wollten losziehen um neue Vorräte zu beschaffen. Ganz vorne mit dabei war ihr Anführer Tarus ein Schütze wie kein zweiter. Dies war der erste Tag an dem sein Sohn Ortus, welcher gerade 12 Jahre alt wurde, ihn begleiten durfte. Als sie also losziehen wollten um zu jagen schritten sie durch das bescheidene Holztor des Pfahlzaunes, welcher die Stadt umgab um sie vor Wildtieren zu schützen, hindurch. Dahinter sahen sie einen Menschen, welcher schwer verwundet auf sie zu humpelte. Tarus rannte zu ihm um ihm zu helfen doch er Brach vor seinen Augen zusammen. Erst da erkannte er die schweren Verletzungen welche seinen ganzen Körper übersäten. Mit seinem letzten Atemzug flüsterte er "Die Bestie".
Tarus brachte den toten Körper in die Stadt in der sie ihn, wie einer ihrer eigenen, ehrenhaft verbrennen sollten. doch die Jäger konnten sich nicht dadurch ablenken lassen, denn die Nahrung wurde knapper. Es schien fast so als würden alle Tiere im Wald verschwinden. Es wurde spät bis sie loszogen. Es gefiel Tarus nicht noch so spät zu Jagen, denn in der Nacht ist es auch für erfahrene Jäger unberechenbar. Zumal auch noch sein Sohn ihn begleitete und ihn die letzen Worte des Reisenden verwirrten. Er hatte viele fragen, trotzdem versuchte sich zu konzentrieren. Er beruhigte sich damit, dass die Verletzungen bestimmt von einem Bären stammten. Mit denen hatten sie häufiger zu tun.
Sie drangen in den Wald vor. Kurz darauf entdeckten sie dann auch eine Fährte. Mehr sogar! Es sah aus als ob eine ganze Herde Rehe durch den Wald zu rennen schien. Es sah fast so aus als ob der Tag doch noch glücklich endet. Tarus zeigte Ortus wie er die Fährten zu lesen habe und sie verfolgten sie gemeinsam. Nach einer Weile entdeckte der Jüngling eine seltsame Spur und rief seinen Vater um Rat. Nur konnte er die Fragen nicht beantworten und auch kein anderer des Jägertruppe hat jemals so einen Abdruck gesehen. Kein Tier besitzt so riesige Krallen. Sofort dachte Tarus wieder an die letzen Worte des verstorbenen. Und genau in diesem Moment ein Schrei! Es war einer der jüngeren Jäger der abgetrennt von der Gruppe die Rehe verfolgte. Sie riefen nach ihm. Keine Antwort. Sie teilten sich auf immer zwei bis drei Mann zusammen. Wieder erreichen Schreie Tarus Ohr diesmal ganz nah. Er nahm seinen Sohn zu sich und spannte seinen Bogen. Plötzlich sprang aus dem Gebüsch eine riesige Bestie. Sie besaß zwei Beine und Zwei Arme welche auch als Beine eingesetzt werden konnten mit riesigen Klauen. Sein Schnauze war voller Spitzer Zähne an denen noch Fleisch und Blut seiner vorherigen Opfer, Tarus Freunden, klebte. Es ging ein ekliger Gestank von der Bestie aus, als würde es lebendig verfaulen. Um den Hals lag eine Kette mit Dornen als wäre es ein Haustier. Tarus zögerte nicht als die Bestie auf sie zu rannte und Schoss. Ein Perfekter Schuss mitten ins linke Auge. Dies schien die Kreatur nicht zu kümmern und rannte weiter. Tarus schoss fast Augenblicklich auf den ersten Pfeil einen weiteren ab ins Knie des Monsters. Sie wurde nicht einmal langsamer. Nun stand die Bestie direkt vor ihnen. Sie stellte sich auf zwei Beine und holte zu einem vernichtenden Klauen Hieb aus. Tarus sprang zurück wurde dabei noch leicht touchiert, dabei durchdrang die Pranke zwei seiner Rippen. Er lag blutend auf dem Boden und konnte sich nicht bewegen. Die Kreatur wandte sich von ihm ab zu seinem nächsten Opfer, Ortus. Vor den Augen seines Vaters noch während er "Daddy" schrie wurde der kleine Körper in zwei Teile gebissen. Nun in voller Rage schrie Tarus auf, packte seinen Bogen und schoss dem Vieh zwei mal in den Kopf. Als es desorientiert war packte er sein Jägermesser und rannte auf das Ding los und schnitt ihm die Kehle durch. Darauf ging es zuckend zu Boden und verendete.
Voller Wut und Trauer packte er die Überreste seines Sohnes und lief blutend mit letzter Kraft in Richtung Dorf. kurz vor dem Dorf bemerkte er das etwas nicht stimmt Rauch stieg aus dem Dorf auf. Als er nah genug dran war sah er wie die Häuser in Flammen standen und man hörte Frauen und Kinder schreien. Er fing an zu rennen und als er durch das zerstörte Tor durchquerte konnte er seinen Augen nicht trauen. Überall Leichen. Leichen seiner Familie und Freunden. Inmitten der Leichen waren mindestens ein Dutzend Ziegen ähnlicher Gestalten welche auf zwei Beinen gehen konnten und Waffen zu tragen vermochten. Er legte die Leiche seines Sohnes gegen eine Wand und fing an mit seinem Bogen wild auf die Dämonen zu Schießen. doch es schien aussichtslos immer wenn er einen tötete kamen mehr. Als sie ihn umzingelt hatten war Tarus bereit zu sterben. Er hatte alles verloren, für das es sich zu leben lohnt. Gerade als sie ihn töten wollten ertönte eine grauenvolle Stimme mit nur einem Wort "HALT!" und die Kreaturen stoppten sofort. Durch die Menge trat ein Monster, dass so nur aus der Hölle entspringen konnte. Es besaß Haut bestehen aus schwarzen Schuppen und Hörner die aus dem Kopf empor ragten. Es fing spöttisch an zu lachen und hob Tarus hoch und sagte mit seiner abscheulichen Stimme "DU BIST ALSO DER WICHT DER MEIN HAUSTIER AUF DEM GEWISSEN HAT. ICH BRAUCH ETWAS NEUES ZUM SPIELEN!!ICH GLAUBE ICH WIR WERDEN VIEL SPASS ZUSAMMEN HABEN. Der Dämon fing wieder an zu lachen. In diesem Moment flog ein Pfeil mit Magie verstärkt in den Mund des Dämons und Explodierte. Der halb tote Körper von Tarus sank zu Boden. mit Verschwommenem Blick sah er noch wie die Schergen des Dämons von Pfeilen niedergemäht wurden.
Als er wieder aufwachte waren drei Tage vergangen. zuerst dachte er es wäre alles nur ein Traum gewesen, doch als er sich bewegte spürte er die Schmerzen seiner Brust. Eine unbekannte Stimme einer Frau sagte er solle sich nicht bewegen, er sei in Sicherheit. Er fragte nach seiner Frau, seinem Kind und dem Rest des Dorfes. Die Frau konnte ihm aber nur mitteilen, dass sie alle bestattet haben. Es gab keine weiteren überlebenden. Sie erzählte von sich und ihren Leuten den sogenannten Dämonenjägern und dass sie auf der Jagt nach dem Dämon waren der sein Dorf Angriff. Sie sahen die Fähigkeiten des einfachen Jägers und da er kein Zuhause mehr hatte nahmen sie ihn zu sich auf.
Dämonenjäger Tarus hat alles verloren und sein einziger Ansporn zu leben ist Rache. Rache an jedem Dämon der auf Erde wandelt! Für sein Dorf! Für seinen Familie!